Es ist vieles geschehen im Monat März. Der Acker, die Felder, sind gepflügt worden und neue Saat ist nun in der Erde, um zu sprießen. Und die verschiedenen Saaten sind nun unter Euren Füßen eingeflochten. Der Sturm im Außen wird sich nun mehr und mehr senken und mehr und mehr werdet Ihr nun spüren, wie auch in Euch Neues sprießt.

Vielleicht merkt Ihr es als ein Kribbeln in Euch und das in den verschiedensten Bereichen Eures Körpers. Euer Körper spürt, dass neues in ihm sprießt und gedeiht. Es ist ein großes Erwachen in Dir. Spürst Du es schon? Macht es Dir Angst? Lass Dir vom Außen keine Ängste mehr einreden und auch nicht mehr einpflanzen. Die Saat der Angst ist nicht mehr jene, die in Dir, in Euch sprießen soll.

Das Leben mag Euch gerade noch schütteln und die einen mögen vielleicht auch noch nicht wissen, wie sie ihr Leben beruhigen können. Doch darum geht es in Wirklichkeit nicht. Ihr sollt Euch bewegen, das ist des Rätsels Lösung. Die Bewegung ist essenziell für Eure Weiterentwicklung. Die Zeit der großen Stagnation ist energetisch zu Ende. Das heißt aber auch, dass Ihr, wenn Ihr in Stagnation verharrt, von Euren Körper durch körperliche Erscheinungen daran erinnert werdet. Dies ist keine Strafe! Seht bitte in der Zeitepoche, in der Ihr jetzt seid, die große Chance, auf Euren Körper zu hören und seine Phänomene zu sehen. Und damit ist gemeint, diese wirklich anzusehen und hineinzuspüren, was sie einerseits mit Euch machen und von Euch verlangen. Und andererseits auch zu erkennen, wie leicht es ist, durch die Hilfe Deines Körpers in eine ganze neue Erkenntnis des Lebens zu kommen.

Der Körper ist ein Kanal. Von Dir zu allem um Dich und von allem außerhalb von Dir zu Deinem innersten Kern. Diese Verbindung wahrzunehmen, ist jetzt das große Geschenk. Sieh es nicht mehr als Last, versuche es nun als das wesentlichste Geschenk hier auf Erden zu sehen.

Die Verbindung mit Mama Gaia ist sehr eng geworden und es geht daher gar nicht anders, als sich dieser Verbindung zu nähern, auch innerlich. Viele von Euch dachten, Ihr wäret in verschiedenen Zonen und Richtungen auf dieser Erde. Doch jetzt spürt Ihr, wie sehr Ihr miteinander verbunden seid und wie sehr Ihr Euch von dieser Verbindung auch nähren könnt.

Der Gedanke, dass Ihr ständig funktionieren müsst, löst sich mehr und mehr, denn in Euch kommt nun dieses Kribbeln. Und dieses, wenn Ihr es spürt, will Euch Informationen geben, aus dem Funktionieren mehr und mehr herauszutreten.

Das höchste Gut hier auf Erden ist die Verbundenheit und gerade diese macht Euch immer noch viel Angst. Warum? Weil Ihr denkt, wenn Ihr mit etwas oder jemandem verbunden seid, dass Ihr Euch darinnen verlieren könntet? Ihr könnt Euch nur dann in anderen verlieren, wenn Ihr sie besitzen wollt, es besitzen wollt. Wenn Ihr alles frei lässt, in herzlichen Verbundenheit, dann könnt Ihr Euch nicht mehr verlieren. Der Verlust ist eine Illusion, die Euch übermittelt wurde von jenen, die Euch auch zwingen möchten zu funktionieren.

Die große Loslösung von dieser Illusion hat nun begonnen und wird auch nicht mehr enden. Gebt Euch diese letzten Tage im März jene Zeit, um in Euch zu gehen. Setzt Euch an den Rand eines Gewässers. Vielleicht gibt es ein fließendes Gewässer, dann bevorzugt dieses. Ihr könnt Euch dieses aber einfach nur vorstellen.

Und legt in dieses Fließen Eure Ängste des Verlierens. Niemals könnt Ihr verlieren, bedenkt dies immer. Das Leben ist ein Fluss und so bedenkt auch Eurer eigenes Leben. Seht wieder, wie es fließt. Es stagniert nicht und niemals. Versucht man es, stagnieren zu lassen, um nicht verlieren zu wollen, dann wird es Dir dennoch zeigen, in irgendeiner Form, sei es über den Körper oder über das, was von Außen auf Dich eintrifft, dass es nicht möglich ist.

So mach es Dir so leicht wie möglich und lasse das Leben mit Dir ziehen. Ihr nennt es loslassen. Ja, lasse die Leine los, die Dich an etwas Stagnierendem festhält. Und dann spüre das Kribbeln in Dir, als würde ein Verliebtsein ins Leben wieder in Dir pulsieren.

Verstehe und spüre, Du bist in dieser großen weltlichen und universellen Transformation, die stattfindet, immer geborgen und behütet. Die Angst vor dem Verlieren ist dieselbe wie jene vor dem Tod, dem für Euch hier auf Erden wohl größten Verlust. Eure Zellen wurden damit verhindert, zu heilen und sich zu entwickeln.

Es sind Geschichten, die man Euch erzählt. Die Wahrheit ist Freiheit, Akzeptanz und Veränderung. Sucht Euch Menschen und Situationen, die Euch diese Energie übermitteln, denn diese haben bereits einen Weg hinter sich gebracht, wo sie selbst genau diese Entwicklung erfahren haben. Und sie sind noch immer da. Froher als vorher, leichter und lichtvoller als vorher, freier und akzeptierender als vorher. Sie leben und sie sind da.

Die Wahrheit ist frei zu sein und dennoch verbunden mit allem, aus dem Herzen heraus. Nicht mehr aus dem Ego, etwas besitzen zu wollen. Du hast Dich. Das genügt. Und aus Dir heraus entsteht alles. So gehe diese Tage in Dich und lasse die Vergangenheit los, gib sie in den Fluss eines fließenden Gewässers und entspanne Deinen Geist und somit Deinen Körper.

Wir sind an Eurer Seite, wir sind galaktische Geschwister und wir lassen Euch niemals allein. Wir sind sowohl auf der Erde als auch verbunden mit anderen Sonnensystemen. Wir sind die Karsunay. Namaste Ihr Lieben, die wir Euch umarmen.

Namaste!